Da erlebt man den Jahrhundertsommer und ausgerechnet am Shooting-Wochenende ist es bewölkt. Und als wäre das nicht genug; Geplant wäre ein Bikini-Shooting mit viel Wasser, jeder Menge Fun, auf der grössten Wasserrutsche Europas. In diesem Blog-Beitrag zeige ich euch, wie man mit der richtigen Technik trotzdem die Sonne scheinen lassen kann. 

Text & Bilder: Markus Mallaun

 


 

Unser Kunde hat uns zum Shooting nach Düsseldorf einfliegen lassen, wo wir die Corporate Bilder für die grösste Wasserrutsche Europas fotografieren durften. Knackiger Bildstil, blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, viel Haut und Wasserspritzer im Blitzlichtgewitter. …so war es zumindest geplant.

 

Bereit seit Monaten schien die Sonne. Weit und breit kein Wölkchen zu sehen. Aber ausgerechnet am Shooting-Tag hatten wir statt blauem Himmel, graue Suppe. Wer unseren Bildstil kennt, weiss, dass wir gerne gegen die Sonne blitzen und der blaue Himmel im Gegenlicht ein Markenzeichen von uns ist.

 

Doch was tun, wenn die Konditionen schlecht sind? Trotzdem weiter machen, das beste aus den Models rausholen und die Sommerstimmung in der Post Production einbauen.

 

Zwei Elemente waren hierfür von entscheidender Bedeutung: Die Stimmung und das harte Streiflicht.

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